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Anti Afd Kaffee Erregt Gemueter In Wolfsburg

"Anti-AfD-Kaffee" erregt Gemüter in Wolfsburg

Shitstorm und Welle der Solidarität

Der Wolfsburger Kaffeeröster Daniel Olivier hat mit seinem "Anti-AfD-Kaffee" für Aufsehen gesorgt. Zunächst wurde er dafür im Netz kritisiert, doch es folgte eine Welle der Solidarität.

Kritik und Begeisterung

Die Wolfsburger Nachrichten berichteten zunächst kritiklos über Oliviers Aktion. Auf einen Shitstorm im Netz reagierte der Kaffeeröster jedoch gelassen. Er betonte, dass er sich mit seiner Marke für Toleranz und gegen Rechtsextremismus einsetzen wolle.

Rechtliche Prüfung

Die Stadt Wolfsburg prüfte daraufhin die Aktion Oliviers. Es wurde festgestellt, dass die Bezeichnung "Anti-AfD-Kaffee" nicht juristisch beanstandet werden kann. Der Kaffeeröster darf seinen Kaffee also weiterhin so verkaufen.

Unterstützung aus der Bevölkerung

Nach der juristischen Prüfung erhielt Olivier zahlreiche Kommentare und Mails von Wolfsburgerinnen und Wolfsburgern, die seine Aktion unterstützen. Sie lobten seine Haltung und sein Engagement für eine offene und tolerante Gesellschaft.

Fazit

Die Aktion von Daniel Olivier hat gezeigt, dass es in Wolfsburg keinen Platz für Extremismus gibt. Der "Anti-AfD-Kaffee" ist ein Symbol für den Willen der Wolfsburgerinnen und Wolfsburger, sich gegen Intoleranz und Hass zu stellen. Die Welle der Solidarität, die Olivier erfahren hat, macht Mut und zeigt, dass es noch viele Menschen gibt, die für eine bessere Welt eintreten.


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